„Ich baue eine Stadt für Dich“. Eine Stadt, in der es keine Angst gibt, nur Vertrauen. Wo wir die Mauern aus Gier und Verächtlichkeit abbauen. Wo das Licht nicht erlischt“.
Nach diesem mitreißenden Titel von Casandra Steen und Adel Tawil (2009) haben die Sportklassen von Frau Adam und Frau Schroetter (Jgst.11) zusammen mit den Erasmus-Schülern aus Ungarn, Spanien und Deutschland den 2. Flashmob für Toleranz und Akzeptanz auf dem Schulhof vorgeführt. Unvernunft, Unmenschlichkeit, Empathielosigkeit und Unverständnis der Menschen wurden durch Tiermasken dargestellt, die die Schüler bei ihrem Auftritt trugen. Gemeinsam haben die Schüler und Schülerinnen erneut für die Völkerverständigung geworben, um eine neue Welt zu schaffen:
„Eine Stadt, in der es keine Angst gibt, nur Vertrauen.
Wo wir die Mauern aus Gier und Verächtlichkeit abbauen“
Bei diesen Versen warfen die Schüler plötzlich rote Herzen in die Luft als Zeichen der Liebe, des Verständnis und der Menschlichkeit. Auch wenn die verschiedenen Sprachen der Tänzer doch problematisch für die Verständigung während des Besuchs in Deutschland waren, hat man an diesem Tag nichts davon gemerkt, denn Musik und Sport kennen keine Grenzen.
Nachmittags ging es zur Sporthalle, wo die Erasmus+ Schüler zusammen mit der Sporthelfer -AG unter der Leitung von Herrn Venatier unser erstes Integrationsprojekt „Auf die Plätze, fertig... Sportspiele “ durchgeführt und ausgewertet haben. Im Zentrum der Spiele stand die Kooperation der Beteiligten, um als Gemeinschaft ein gemeinsames Ziel zu erreichen.
Ein herzliches Dankeschön diesmal an Frau Adam, Frau Schroetter und Herrn Venatier für ihren Beitrag zu diesen tollen Aktionen.
Estrella Löwe-López für das Erasmus+ Projekt